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Mögen die Spiele beginnen... (P18-Slash!!!)

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Beitrag von Moritz Leitner So Feb 16, 2014 8:56 am

Möglichst unbeteiligt ließ er seinen Blick immer wieder durch den Speisesaal gleiten, damit ja keiner dachte, er würde irgendwen beobachten. Doch genau das tat Mo. Sein ganzes Augenmerk lag nur auf einer Person in diesem Raum, doch damit das nicht so auffiel, tat er eben so, als würde er sich für das gesamte Treiben hier interessieren. Dabei interessierten ihn die Anderen im Moment herzlich wenig. Zwar gab es schon einige Leckerbissen in der deutschen U-21-Nationalmannschaft, aber entweder hatte er sie schon im Bett gehabt oder sie standen im Moment einfach nicht ganz oben auf seiner Liste. Ganz im Gegenteil zum Objekt seiner Begierde. Das hatte der kleine Halb-Österreicher noch nicht für eine gewisse Zeit sein Eigen nennen könne, doch er hoffte, dass sich das heute ändern würde. Sie hatten gestern ihr Spiel gewonnen, weswegen sie heute Abend und morgen Vormittag frei hatten, was Mo nutzen wollte. Seit Wochen ging ihm der Andere nicht mehr aus dem Kopf. Nicht, dass er verliebt wäre, nein. Er brauchte nur mal dringend wieder anständigen Sex. Das letzte Mal war eindeutig schon wieder viel zu lange her. War das mit Mats, als der nach einem Streit mit Cathy zu ihm kam, um seinen Frust loszuwerden oder doch mit Leo? Mo wusste es nicht mehr und es war ihm auch egal. Heute sollte sich das hoffentlich ändern. Zwar hatte er keine Ahnung, ob sein Opfer, wenn man es so nennen wollte, überhaupt schwul war, aber das war eigentlich auch nebensächlich. Bisher hatte noch niemand seine Annäherungsversuche abgeblockt, obwohl bei weitem nicht alle Jungs, mit denen er schon im Bett war, schwul waren oder auch nur ansatzweise Interesse an Männern hatten. Deswegen sah Mo sehr optimistisch dem Abend entgegen. Allerdings musste er so langsam mal in die Hufe kommen, sonst lief ihm die Zeit davon. Wer wusste schon, was für ein harter Brocken Marc sein wird. Seinem Körperbau nach, ein sehr harter, deswegen reizte er Mo auch so.
Er stand auf, mit essen war er eh schon einige Zeit fertig, und ging zum Buffet, um sich noch etwas Obst zu holen, was er mit auf´s Zimmer nehmen konnte. Eigentlich war er ja satt, aber sonst hatte er ja keinen Grund, um so nah an Marc vorbeizulaufen, der sich gerade ebenfalls noch Nachtisch holte. Vor dem Treffen der U-21 hatte sich Mo extra etwas an seiner Jogginghose herum schneidern lassen. Auf dem ersten Blick sah man das nicht, nur wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass sie enger war, als die Hosen, die seine Kollegen trugen und somit seinen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Die ganze Aktion hier war nämlich von langer Hand geplant, deswegen musste es einfach klappen.
So nah wie möglich lief er an dem Keeper vorbei, ohne dass es allzu auffällig war und strich ihm im Vorbeigehen leicht über den Hintern, so dass man es als Versehen werten konnte. Was es natürlich nicht war. Anschließend schnappte sich Mo eine Banane und verließ den Speisesaal. Die Spiele konnten beginnen.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen So Feb 16, 2014 11:23 am

Marc unterhielt sich mit irgendwem, konnte sich aber nicht so wirklich darauf konzentrieren. Die Bilder von Mo, als sie nach dem Spiel gemeinsam unter der Dusche gestanden hatten, schoben sich immer wieder in seinen Kopf. Wie geil der Kleine doch aussah, wie knackig sein Arsch war und was für ein nettes Sixpack er zu bieten hatte...
Das alles stand ihm nur zu deutlich vor Augen, wie sollte er sich da auf ein Gespräch über Essen konzentrieren? Essen war lecker und notwendig, aber es stand für gewöhnlich auf Marcs Prioritätenliste unter Sex. Zumindest machte er sich weniger Gedanken darum, wie er an sein Essen kam, als um den Sex, den er sich gerne mal bei seinen Teamkollegen oder anderen Kerlen beschaffte. Das war ihm eigentlich recht gleichgültig, Hauptsache der Kerl hielt am Ende seine Klappe. Ideal war es dafür, wenn der ihn gar nicht erst erkannte oder so besoffen war, dass es am nächsten Tag eh wieder alles vergessen war. Auch wenn Marc das innerlich immer bedauerte, dass die armen Tropfe dann den Sex mit ihm vergaßen, aber er musste nun mal Opfer bringen. Immerhin war er Fußballer und er stand auf Kerle. Keine Kombination, die in Ordnung ging, deshalb war es ihm auch nicht vergönnt, in den Köpfen seiner Sexpartner einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schade, aber unvermeidbar.
Vielleicht sollte er aber doch wieder seine Gedanken in geordnetere Bahnen lenken, denn während Mo sich vor seinem inneren Auge langsam und genüsslich einseifte, regte sich tatsächlich ganz leicht etwas in seiner Hose. Man sah es noch nicht, aber da Marc ziemliche Lust auf einen Nachtisch hatte, sollte er sich wohl wieder zusammenreißen und sich über die Haltbarkeitsdaten irgendwelcher Milchprodukte auslassen. Ganz ehrlich, wie dumm musste man eigentlich sein, um sich über ein solches Thema unterhalten zu wollen? Aber das langweilte ihn schon nach zwei Sekunden so, dass er seinen Gesprächspartner unterbrach und ihn sitzen ließ, um sich irgendeine Creme am Büffet zu holen, die ganz lecker ausgesehen hatte, als er da das letzte Mal dran vorbeigegangen war. Ein kurzer Blick nach unten versicherte ihm, dass er wirklich keinen sichtbaren Ständer hatte. Es sah nur mit etwas Fantasie so aus, als hätte er viel in der Hose. Aber da würde eh sonst niemand drauf achten. Und er hatte ja auch viel in der Hose, was ihm schon diverse Kerle bestätigt hatten, die in den Genuss davon gekommen waren.
Leicht zuckte er zusammen, als er plötzlich eine Berührung an seinem Arsch spürte. Mo hatte ihn da gestreift oder ähnliches. Marc ging zumindest nicht davon aus, dass der ihm mitten im Speisesaal an den Arsch grabschte, auch wenn er das natürlich gerne hätte. So dreist konnte man aber gar nicht sein.
Trotzdem konnte er seinen Blick nicht abwenden, als Moritz aus dem Raum verschwand. Wie festgeklebt hing sein Blick an diesem perfekten Hintern, den er wahnsinnig gerne in Besitz nehmen würde.
Mit seiner Schüssel setzte er sich dann an einen Tisch, an dem sonst niemand saß. Das dumme Gelaber ertrug er kein weiteres Mal. Den Blick seines ehemaligen Gesprächspartners ignorierte er geflissentlich, als der irgendwann auf ihm lag. War ihm scheißegal, was der dachte.


Zuletzt von Marc-André ter Stegen am Mo März 03, 2014 12:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Moritz Leitner So Feb 16, 2014 12:15 pm

Hundertprozentig sicher war sich Mo nicht, aber er glaubte aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, wie Marc seinen Kopf gedreht und ihm nachgesehen hatte, nachdem er ihn berührt hatte. Wenn, dann war das doch schon mal ein Anfang, wo man drauf aufbauen konnte. Auf jeden Fall stimmte es ihn positiv und er entschied sich kurzer Hand in der gemütlichen Sitzecke im Foyer Platz zu nehmen. Da saß man geschützt und hatte dennoch einen guten Blick über alles. Konnte beobachten, wer den Speisesaal verließ und wohin dieser jemand dann ging. Wer ins Zimmer wollte oder in einen der Gemeinschaftsräume musste eh an ihm vorbei, also war der Platz perfekt. Wenn Marc dann kommen würde, würde er sich so positionieren, dass sein Hintern wieder perfekt in Szene gesetzt wurde. Dafür eigneten sich die Stehtische, die neben den gemütlichen Sesseln hier zu finden waren, hervorragend. Er würde den Keeper heute Abend in seinem Bett haben, da war er sich einfach sicher. Immerhin plante er das Ganze ja schon lang genug und nun kam ihm auch noch der Sieg entgegen. Perfekter ging es doch gar nicht. Nur doof, dass er nicht den kleinsten Anhaltspunkt hatte, welche sexuelle Neigung Marc hatte. Klar, er hätte Marco fragen können, aber er war nicht so dicke mit dem Ex-Gladbacher und zudem zählte dieser auch noch nicht zu seinen Eroberungen, weswegen es etwas doof gewesen wäre, da ohne Grund und Zusammenhang nachzufragen. Und wenn anderes aus dem engeren Umfeld und Freundeskreis von dem heißen Blonden kannte Mo auch nicht. Aber es war ja nicht das erste Mal, dass er es einfach auf gut Glück versuchte und ja, es hatte bisher auch immer geklappt.
Einige Spieler hatten mittlerweile den Speisesaal verlassen und hatten sich aufgemacht in ihren freien Tag. Mo hatte einigen freundlich zugelächelt und genickt und dann wieder seine Aufmerksamkeit zur Tür gelenkt, hinter der sich Marc noch aufhielt. Als diese sich aber das nächste Mal öffnete, trat endlich das Objekt seiner Begierde raus. Schnell brachte er sich in Position. Stützte sich mit beiden Armen auf einen der Stehtische, streckte seinen Hintern ein wenig heraus und schälte dann genussvoll seine Banane, bevor er sie genauso genussvoll verspeiste. Nebenbei tat Mo so, als würde er das Programm studieren, was das Hotel für seine Gäste bereithielt. Die ein oder andere Massage klang auch recht gut, nur würde er die viel lieber privat mit Marc genießen, als so öffentlich unten im Wellness-Bereich. Aber vielleicht bekamen sie das ja auch noch hin.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen So Feb 16, 2014 2:20 pm

Marc hatte sein Schüsselchen brav leer gegessen, er wollte ja nicht, dass es morgen regnete. Kurz grinste er vor sich hin, als er sich an die Versuche seiner Mutter erinnerte, ihn so zum Aufessen zu bewegen. Da er aber immer schon ein Regenmensch war und es besonders in jungen Jahren unglaublich toll fand, bei Regen Fußball zu spielen und durch den Schlamm zu rutschen, hatte das nie gefruchtet. Da hatte sie immer erst andere Verbote wie Fernsehen heranziehen müssen, um ihn dazu zu bewegen, seinen Teller zu leeren.
Auch der Speisesaal war mittlerweile gut geleert, Marc spürte noch nicht mal mehr unfreundliche Blicke auf sich. Deshalb stellte er sein Geschirr dann auch zusammen und erhob sich, während er darüber nachdachte, mit was er sich so ihre Freizeit vertreiben könnte. Moritz flachlegen natürlich, aber am besten steckte er sich etwas realistischere Ziele. Dieses Hotel hier war ja schließlich ganz exzellent ausgestattet, da sollte es wirklich kein Problem darstellen, die Zeit sinnvoll zu investieren.
So in Gedanken verließ er den Speisesaal, wo er direkt einen sehr leckeren Anblick geboten bekam. Damit konnte keine Schokocreme der Welt mithalten. Wie zum Teufel konnte ein Mensch in dieser DFB-Jogginghose bitteschön so einen geilen Arsch haben? Das grenzte doch schon an eine Unmöglichkeit, die Dinger waren nicht wirklich sexy geschnitten.
Dazu kam dann noch der Anblick, wie die Banane in Mos Mund verschwand. Das war schon mehr als heiß. Nicht umsonst hatten sie schließlich Bananen im Biologieunterricht verwendet, um das Überziehen eines Kondoms zu üben. Marc konnte sich sehr gut vorstellen, wie es sein Schwanz war, der auf dieselbe Art in Moritz' Mund verschwand. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass sein Heiligtum nicht gegessen wurde. Bevor seine Jogginghose vorne jedoch wirklich ein Zelt bekam, wandte er lieber den Blick ab und begab sich zur Treppe. In seinem Zimmer konnte er ja immer noch weiterüberlegen, was er jetzt tun sollte. Da würde auch sein Ständer niemanden stören. Und notfalls könnte er sich auch mittels Handarbeit Abhilfe verschaffen. Wenn der Halbösterreicher wirklich gar nicht aus seinen Gedanken verschwinden wollte. Aber das wollte er wirklich nur als allerletzte Option in Betracht ziehen. Bei Druck suchte er sich wen zum Ficken und baute ihn so ab. Das würde auch ein Moritz Leitner nicht ändern können. Marc war einfach zu geil, um sich selber um seine Befriedigung kümmern zu müssen.
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Beitrag von Moritz Leitner So Feb 16, 2014 11:35 pm

Marc hatte geguckt, dass hatte Mo genau gespürt. Zwar wusste er nicht, wie lange und intensiv, aber er war bemerkt wurden. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Das lief ja wie am Schnürchen. Nur hatte er jetzt keine Ahnung, wo sein Bettgefährte für diese Nacht hingegangen war. Die Zimmer und Gemeinschaftsräume lagen eben alle in dieser Richtung, weswegen Marc entsprechend überall sein konnte. Doch das sollte nicht allzu schwer sein raus zu finden.
Mo entsorgte brav seine Bananenschale und machte sich dann auf den Weg sämtliche Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume nach einer bestimmten Person abzusuchen. Doch fündig wurde er nicht. Also war Marc in sein Zimmer gegangen. Gut, das passte ihm jetzt nicht wirklich, hielt ihn aber auch nicht auf. Mo war sehr erfinderisch, wenn es darum ging, jemand in sein Bett zu bekommen und da auch nicht immer alles nach Plan lief, konnte er auch schnell und spontan um planen, was wahrscheinlich ein Grund war, warum seine Eroberungszüge immer geklappt haben.
Vor der Zimmertür des Keepers blieb er stehen. Er hatte gleich am Anfang in Erfahrung gebracht, wo dieser wohnte, was ihm jetzt zu Gute kam. Das sparte viel Zeit. Der kleine Mittelfeldspieler zupfte nochmal seine Hose zu Recht, so dass sie jetzt ein Stückchen tiefer war und ein kleiner Streifen Haut hervor blitzte, wenn er sich bewegte und sein T-Shirt verrutschte. Auch fuhr er sich nochmal durch die Haare und setzte das Lächeln auf, was reihenweise Mädchenherzen zum Schmelzen brachte. Dann klopfte er und wartete.
Als Marc irgendwann öffnete, checkte er ihn erst mal in aller Ruhe von oben bis unten ab, nur um wieder einmal festzustellen, dass der Kerl einfach nur heiß war und er ihn dringend haben wollte. In sich und unter sich. Erst das eine und dann das andere und dann wieder von vorne. Das wird bestimmt geil!
Mo benetzte seine Lippen mit der Zunge und tat dann ganz überrascht.
„Oh, entschuldige. Ich hab mich wohl in der Zimmertür geirrt.“ Er schenkte Marc einen intensiven Blick von unten heraus und zwinkerte kaum merklich, gespannt, wie nun die Reaktion darauf ausfiel, damit er wusste, wie er weiter vorgehen musste, um nicht zum ersten Mal in seinem Leben eine Abfuhr zu bekommen. Das wäre echt hart und die reinste Verschwendung.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Mo Feb 17, 2014 2:50 pm

In seinem Zimmer ließ Marc sich erst mal auf sein Bett sinken und starrte dann einen Moment ratlos auf seine Jogginghose. Wie zum Teufel zog man die an, um so einen geilen Arsch zu bekommen? Er begriff es einfach nicht, das ließ doch die Form an sich schon überhaupt nicht zu. Marc hatte ja auch ein sehr nettes Hinterteil zu bieten, aber selbst er sah in dieser Hose nicht so geil aus wie Moritz. Neben Neid mischte sich auch unendliche Begierde in diesen Gedanken. Wie gern er diesen Arsch mit den Fingern abfahren würde, hineinkneifen und sich vergewissern, dass er wirklich so unendlich geil war. Ihn in Besitz nehmen und seinen Saft darauf verteilen, nachdem er das enge Arschloch ordentlich durchgefickt hatte...
Gott, verdammt, der Gedanke bescherte ihm mal wieder einen halben Ständer und das synchrone Klopfen brachte ihn zunächst einmal ganz schön in die Bredouille. So konnte er ja wohl schlecht die Tür öffnen? Aber je länger er darüber nachdachte, ohne dass seine Erektion auch nur im geringsten zurückging, desto egaler wurde ihm das, bis er schlussendlich mit einer Latte die Tür öffnete, die man durch die Hose zumindest erahnen konnte. Guckte ja auch nicht jeder hin, als könnte der Störenfried es ja auch übersehen.
Tat er aber nicht, denn so genau, wie Moritz ihn gerade anschaute, hatte der nicht nur seinen Halbsteifen gesehen, sondern Marc fragte sich schon langsam aber sicher, was das überhaupt werden sollte.
Die Aussage nahm er ihm nicht wirklich ab und so bemühte er sich schon sehr darum, sich äußerlich nicht aus der Fassung bringen zu lassen.
"Kann mal passieren, kein Ding", lächelte er Moritz unverbindlich an. "Wir sehen uns", fügte er noch hinzu, da sie damit dann ja wohl alles geklärt hatten, und schloss die Tür vor der Nase des Anderen. So ganz wohl hatte er sich zugegeben nicht gefühlt, schon vor dem Öffnen der Türe nicht und danach jetzt noch viel weniger.
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Beitrag von Moritz Leitner Di Feb 18, 2014 4:09 am

Hatte Marc einen Ständer in der Hose oder er selbst Halluzinationen? Mo war sich nicht sicher und musste noch einmal hingucken. Diesmal etwas genauer… und ja, für ihn sah das schon so aus, als hätte sein Gegenüber ein paar Platz Probleme. Konnte aber auch durchaus einfach nur sein, dass dieser mächtige Kolben, den Marc da zwischen seinen Beinen trug, einfach etwas anders lag und deshalb so auffiel. Das wusste aber auch nur der Keeper aufzuklären, denn dass der mehr als gut bestückt war, wusste Mo dank vielen Blicken unter der Dusche. Noch ein Grund, warum er ihn unbedingt in seinem Bett haben wollte. Nicht nur die Körpergröße und der Körperbau machten den kleinen Halb-Österreicher mächtig scharf, sondern auch oder vor allem dieser Riesenschwanz. Den in seinem Hinter zu haben, musste einfach göttlich sein. Allein bei dem Gedanken wurde ihm ganz heiß und er fing fast an zu sabbern. Er selbst war ja auch gut ausgestattet, besonders für seine doch eher geringe Körpergröße, aber mit Marc konnte er dennoch nicht mithalten.
Wenn da aber wirklich gerade die Hose etwas spannte, dann würde Mo nur zu gerne wissen, was Marc gerade getrieben oder an was er so gedacht hatte. Vielleicht hätte er sich das von nutzen machen können und wäre so schneller an seinen Sex gekommen. Doch ehe er irgendwas in der Richtung unternehmen konnte, wurde ihm auch schon wieder die Tür vor der Nase zugeknallt. Im ersten Moment war Mo viel zu perplex, um irgendwas zu denken oder zu tun, weswegen er einige Sekunden einfach nur die Tür anstarrte. Allerdings dämmerte ihm so langsam, was gerade passiert war und er war empört. Das war ja wohl die reinste Frechheit. Noch nie, noch NIE hatte ihm bisher irgendwer die Tür vor der Nase zugeknallt. Egal, ob es nun um eventuellen Sex ging oder auch nicht. Das ging mal gar nicht und er war, in seinen Augen, zu Recht sauer. Das passte so rein gar nicht in seinen Plan. Weder in Plan A noch in Plan B. Plan C hatte er nicht, darum hatte Mo jetzt absolut keine Idee, wie er weiter vorgehen wollte und stand einfach weiter vor Marc´s Zimmertür herum. Solange, bis plötzlich Jonas Hoffman auftauchte und wissen wollte, ob er Lust ein auf bisschen zocken hatte. Bei der Frage kam Mo eine neue Idee, wie er Marc aus der Reserve locken konnte.
„Nee, tut mir leid, ich bin schon verabredet.“ Er sprach ein bisschen lauter, in der Hoffnung, dass der Keeper in auch noch in seinem Zimmer hören konnte. „Ich wollte mit Bernd ´ne Runde schwimmen gehen. Hast du vielleicht eine Ahnung, wo er wohnt? Ich hab grad schon ausversehen bei Marc geklopft…“
Jonas war zwar etwas enttäuscht, wusste aber auch nicht, wo Leno wohnte und verschwand dann auch wieder. Mo war es eigentlich auch egal, welche Zimmernummer ihr zweiter Keeper hatte, aber da er wusste, dass Marc so gar nicht mit diesem klar kam, konnte er ihn vielleicht so etwas reizen, falls er ihn gehört hatte. Ob es klappte, würde er sehen. Jetzt beeilte er sich erst mal, sich umzuziehen und dann runter zum Pool zu gehen.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Di Feb 18, 2014 12:25 pm

Nachdem Marc einmal tief durchgeatmet hatte, lehnte er sich mit dem Kopf nach hinten gegen die Zimmertür. Das machte ihn gerade richtig fertig, dass sein Körper ihn so verriet. Er bekam nicht nur vom bloßen Gedanken an Moritz einen Ständer, nein, er musste ihm auch noch mit eben diesem in der Hose die Tür öffnen und komisch begaffen lassen. Wer würde da nicht etwas aus der Ruhe kommen und sich vom Leben verarscht fühlen? Denn er hatte gerade ja alles Recht dazu, sich unwohl in seiner Haut zu fühlen.
Plötzlich hörte er durch das Holz hindurch eine Stimme und augenblicklich verspannte Marc sich, als er bemerkte, dass irgendjemand sich mit Moritz unterhielt. Aufmerksam lauschte er, indem er sein Ohr noch mehr gegen die Tür drückte, damit ihm auch ja kein Wort entging. Als er dann fertig gehört hatte, wünschte er sich wirklich, ihm wäre diese Unterhaltung entgangen. Leicht überrascht starrte er auf seine Hand, die sich unwillkürlich zur Faust geballt hatte. Das überraschte ihn jetzt schon, aber alleine bei der Vorstellung, wie Moritz und Leno zusammen schwimmen gingen und womöglich sonst was taten, erhöhte sich sein eh schon nicht niedriges Aggresionspotential gegenüber dem Leverkusener. Den konnte er wirklich überhaupt nicht ab und er wollte auch nicht, dass der Zeit mit Mo verbrachte. Nicht, dass er irgendwelche krassen Liebes- und Besitzansprüche ihm gegenüber hatte, aber dieser Arsch war nun mal das, was er gerade wollte. An nichts anderes konnte er mittlerweile noch denken und da wollte er sich wirklich nicht vorstellen müssen, wie ausgerechnet sein Erzfeind hier diesen Arsch auch bekam. Und den restlichen Moritz natürlich auch, der Kerl war ja insgesamt nicht von schlechten Eltern, sondern im Gegenteil von sehr guten.
Auf jeden Fall war Marc sich gerade sehr sicher, dass er nicht zulassen wollte, dass Leno ihn bekam. Vielleicht machte er sich gerade auch nur unnötig verrückt, weil er es mittlerweile einfach nötig hatte und nur noch Mo wollte, aber es sprach ja nichts dagegen, wenn er zumindest überprüfte, inwieweit die beiden sich annäherten. Da er von dem Gespräch unter normalen Umständen auch wenig mitbekommen hätte, würde Moritz hoffentlich nicht denken, dass Marc ihm hinterher spionierte. Er konnte ja auch von selber auf die Idee gekommen sein, schwimmen zu gehen. Besonders außergewöhnlich war das schließlich nicht.
So suchte Marc sich in aller Seelenruhe seine Badehose aus dem Koffer und holte noch ein schön flauschiges Hotelhandtuch heraus, das er aber erst mal nur auf sein Bett fallen ließ. Dann zog er sich langsam seine Badehose an und war wirklich froh, dass sein Schwanz wieder schlaff wie eine Luftmatratze ohne Luft war. Die Überlegung, sich noch kurz einen runterzuholen, um gleich einen halbnackten Moritz ertragen zu können, scheiterte an seinem Stolz, der das einfach nicht zuließ. Mit Handtuch über der Schulter schlüpfte er in seine Badelatschen und machte sich dann langsam auf den Weg in das Schwimmbad.
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Beitrag von Moritz Leitner Mi Feb 19, 2014 6:51 am

Schnell war Mo in seine Badehose geschlüpft, die er sich extra für sein Vorhaben gekauft hatte, weil sie enger als gewöhnlich geschnitten war und eigentlich nichts der Fantasy überließ. Selbst im normalen Zustand. Zudem hatte er sie auch noch eine Nummer kleiner gekauft, so dass sie nun wie eine zweite Haut saß. Wenn Marc das nicht eine offensichtliche Reaktion entlockte, würde Mo ihn wohl entweder anspringen oder sich nackt vor ihm ausziehen müssen, um zu verdeutlichen, was er wollte. Aber er hoffte einfach mal, dass diese Phase nicht so schief ging, wie eben die Aktion mit dem Klopfen. Das war aber echt der Hammer gewesen und zwar nicht im Positiven. Mo konnte es immer noch nicht ganz fassen und ja, der Keeper würde dafür definitiv noch eine Revanche bekommen. Das ließ er nicht so einfach auf sich sitzen.
Nachdem sich Mo in seinen Bademantel gehüllt, sich noch ein Handtuch, Handy, Sonnenbrille und Schlüssel geschnappt hatte und in seine Badelatschen geschlüpft war, verließ er sein Zimmer auch wieder und machte sich optimistisch auf den Weg zum Pool. Unterwegs traf er noch auf Leno, den er gleich mal beiseite nahm und ein paar Anweisungen gab, falls er auf Jonas treffen sollte oder auch Marc, warum auch immer, nachfragen oder was sagen sollte. Und wie nicht anders zu erwarten, fragte Leno auch nicht nach, wieso, weshalb oder warum, sondern brach sich fast einen dabei ab, als er versprach, genau das zu tun, was Mo wollte. Wenn der kleine Mittelfeldspieler ihn dafür mal wieder so richtig durchpflügte, tat der Keeper einfach alles. So cool und groß er sich auch sonst tat, im Bett war er ganz klein und hielt nur zu gerne seinen Arsch hin. Und Mo wäre doch bescheuert, wenn er sich das nicht zu nutzen machen würde, auch wenn der Sex jetzt nicht so berauschend war. Er liebte einfach die Abwechslung und die gab es da einfach nicht. Außerdem war Leno nach nur einer Runde schon immer total erledigt und bekam danach keinen mehr hoch und das reichte Mo ja noch nicht mal ganz zum Aufwärmen. Aber wenn er dafür Marc bekam, nahm er das in Kauf. Und falls er Marc nicht bekam, hatte er so wenigstens jemanden, an dem er seinen Frust loswerden konnte. Gewonnen hatte er also so oder so. War nur noch die Frage was: Entweder die Creme de la Creme oder nur die billig Sahne aus dem Discounter. Der Halb-Österreicher hatte auf alle Fälle einen Favoriten und würde alles daran setzen, diesen auch zu bekommen.
Beschwingt öffnete er die Tür zum Wellness- und Pool-Bereich und suchte sich den besten Platz, dass Marc auch ja mitbekam, falls er denn runter kommen sollte, was er tat, egal wo er sich hinsetzen würde. Das Handtuch faltete er zusammen und legte es über die Kopflehne des Liegestuhls als eine Art Kissen, öffnete seinen Bademantel und platzierte sich dann bequem und in gewisser Weise auch aufreizend auf seinem Stuhl. Ein Bein langgestreckt, dass andere aufgestellt. Noch seine verspiegelte Sonnenbrille auf die Nase, weil die Sonne schon ziemlich heftig schien und dann konnte Marc kommen.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Mi Feb 19, 2014 11:55 am

Auf dem Weg zum Schwimmbad stand dann plötzlich Leno vor ihm, der komisch vor hin hingrinste, was Marc schon so ein bisschen Angst machte. Nahm der irgendwelche Drogen, von denen er nichts wusste? Zumindest sah der gerade aus wie auf einem Trip. Als er Marc erkannte, klärte sich sein Blick und er sah ihn kurz nachdenklich an, bevor der plötzlich ganz dicht vor ihm stand. Unwillkürlich wich Marc einen Schritt zurück. Der Kerl hatte Mundgeruch, was ihm nicht zum erste Mal auffiel. Außerdem hatte er auch wenig Lust, den so nah bei sich zu haben, schon allein aus ästhetischen Gründen.
„Ich wollte eigentlich mit Moritz schwimmen gehen, aber dann ging es mir plötzlich schlecht“, erzählte der Leverkusener und klang dabei wie Marc, als er in der fünfte Klasse vor allen anderen Mitschülern ein auswendig gelerntes Gedicht aufsagen musste. Irgendwie fiel ihm auch keine passende Erwiderung ein, sodass er sich mit einem "Ähhh..." begnügte. War eigentlich schon viel zu viel, was er dem darauf geantwortet hatte. Der Schritt, den er doch gerade erst zurückgewichen war, wurde durch Lenos erneutes Vorschreiten pulverisiert, sodass Marc schon wieder die Luft anhielt.
Gab's doch gar nicht...
„Kümmerst du dich um mich?“, murmelte der andere in unterwürfigem Tonfall und legte seine Hand auf Marcs Hüfte, was den Gladbacher zu fassungslos machte, dass er nur völlig erstarrt stehen blieb. War das sein verdammter Ernst gerade? Da trieb er es ja lieber mit einem Sechzigjährigen, wobei das ja an und für sich ganz anregend sein konnte. Marc hatte da auch schon einige wenige Erfahrungen gemacht und es stets irgendwie genossen. Es war anders als sein gewöhnliches Ficken, natürlich, aber nicht unbedingt schlecht. Und wenn die notgeilen Säcke dann auch noch wichtige Positionen bekleideten, sodass man gut einen Vorteil daraus ziehen konnte, war Marc selten abgeneigt. So einfach kam er ja auch nicht an Sex, deshalb nutzte er schon so gut wie jede Möglichkeit. Leno würde er trotzdem nicht ficken. Never ever. Irgendwo gab es Grenzen.
Seine Regungslosigkeit schien jedoch als stumme Zustimmung aufgefasst worden zu sein, sodass Marc kurz darauf Lippen auf seinen hatte und er ruckartig nach hinten wegtaumelte, Leno noch einen letzten verstörten Blick zuwarf und ihn dann stehen ließ.
So schnell wie möglich machte Marc sich auf den Weg ins Schwimmbad und ließ sich da immer noch komplett verwirrt und überfordert neben Mo sinken. Die Entgeisterung stand ihm höchstwahrscheinlich immer noch ins Gesicht geschrieben, aber darum konnte er sich gerade nicht kümmern. Das war ja schlimmer als in einem Horrorfilm gerade. Marc war es nicht gewohnt, das unschuldige Opfer zu sein.
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Mögen die Spiele beginnen... (P18-Slash!!!) Empty Re: Mögen die Spiele beginnen... (P18-Slash!!!)

Beitrag von Moritz Leitner Mi Feb 19, 2014 12:58 pm

Mit leicht, vor Aufregung, klopfendem Herzen, ob Marc nun kam oder nicht, schloss Mo die Augen und lehnte sich so entspannt, wie es ihm momentan möglich war zurück. Am liebsten wäre er hier hin und her marschiert, doch das würde wohl etwas auffällig sein, falls sein Plan C, den er notgedrungen innerhalb weniger Sekunden entwickeln musste, aufging. Klar, er hatte es nötig, aber so nötig nun auch wieder nicht und vor allem musste er das niemanden unter die Nase reiben. Immerhin hieß er nicht Bernd Leno, der es sogar drauf hatte, ihn dreimal die Woche anzurufen. Dabei wusste Mo noch nicht mal, wo der überhaupt seine Handynummer her hatte. Entweder hatte der es wirklich so nötig, dass er ihm ständig auf die Nerven ging oder einfach niemand anderen, der es ihm besorgte, was der Mittelfeldspieler durchaus verstehen könnte. Normalerweise würde er ihn auch nicht mit der Kneifzange anfassen, aber da er sich bei Leno so richtig austoben konnte und keine Rücksicht nehmen musste, weil dieser immer nach mehr schrie, egal wie hart es Mo ihm besorgte, sah die Sache schon etwas anders aus. Und dann natürlich auch nur mit Kondom. Was anderes stand außer Frage. Zumindest bei diesem Typen. Wer wusste schon so genau, wo der sonst noch rumkroch. Bei Leo oder Mats oder vielleicht auch Marc sah die Sache etwas anders aus. Denen vertraute Mo und war sich zumindest bei den ersten Beiden sicher, dass sie nicht irgendwelche Krankheiten anschleppten. Darauf hatte er ja mal so gar keine Lust. Sex hin oder her.
Aber er wollte jetzt nicht an ihren zweiten Keeper denken, sondern sich ganz auf Marc konzentrieren, der zum Glück auch nicht allzu lange mehr auf sich warten ließ. Sein Plan war also aufgegangen und das Beste war, sich waren alleine hier unten. Somit musste Mo nicht aufpassen, was für Zuschauer er gleich sonst noch hatte. Perfekt also. Doch erst mal war er ziemlich verwirrt, als Marc fast schon panisch angerannt kam und die Tür zum Schwimmbad-Bereich krachend hinter ihm zu viel. Ein bisschen erschrocken zuckte Moritz zusammen und schon dann seine Sonnenbrille nach oben, um den doch sichtlich verstörten Keeper fragend anzusehen.
„Alles klar bei dir?“, wagte er sich vorsichtig vor. Normalerweise reagierten viele Heteros so, wenn sie Mo´s Absichten durchschauten. Zumindest im ersten Moment. Dann hatten sich aber alle rumkriegen lassen und ja, er konnte durchaus behaupten, dass es ihnen anschließend auch gefallen hatte. Einer hatte dank ihm sogar überhaupt erst herausgefunden, dass er schwul war und sich sofort von seiner Freundin getrennt. Und Mats kam jetzt fast regelmäßig zu ihm, obwohl er nicht schwul war und seine Cathy abgöttisch liebte, aber einfach den Sex mit Mo geil fand. Ja, für sein Alter hatte er schon einiges im Bett erlebt und auf dem Kerbholz. Das trauten ihm die Meisten nur nicht zu, weil er sich in der Öffentlichkeit eher etwas schüchtern und zurückhaltend gab. Aber das war alles nur reine Taktik. Seit er sechzehn war und sein erstes Mal, natürlich mit einem Kerl, hinter sich hatte, wusste Mo genau was er wollte und wie er es bekam. Man sollte also auf keinen Fall den Fehler machen und ihn unterschätzen.
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Mögen die Spiele beginnen... (P18-Slash!!!) Empty Re: Mögen die Spiele beginnen... (P18-Slash!!!)

Beitrag von Marc-André ter Stegen Mi Feb 19, 2014 1:29 pm

Marc hatte nicht gedacht, dass ihn heute noch etwas anderes so aus der Fassung bringen konnte wie Leno. Bei diesem Gedanken war er aber nicht auf den Anblick eines Moritz Leitners vorbereitet, dessen Badehose man auch gut als aufgemalt einschätzen konnte. Marc hatte heute aber auch ein Pech, das war unglaublich, wenn er seine Begeisterung für diesen Anblick mal eben beiseite schob.
Denn es sah unbestreitbar gut aus, so gut, dass er heute vielleicht direkt zum dritten Mal Platzprobleme bekommen würde. Und allmählich nervte ihn das, dass er so gefährdet war, von Moritz durchschaut zu werden. Irgendwie ging Marc nicht davon aus, dass der Kleinere sehr erfreut wäre, wenn er wüsste, wie scharf Marc auf ihn und seinen geilen Hintern und den Schwanz war, der doch auch nicht zu verachten war. Das alles und noch viel mehr wollte er spüren, die sündigen Lippen, die Muskeln unter seinen Fingern und er wollte auch Mos Stimme hören, wenn sie als Stöhnen den Mund des süßen Halbösterreichers verließ. Wie konnte ein Mensch nur so viele Argumente auf seiner Seite haben?
So brauchte Marc dann noch länger als eigentlich, bis er sich soweit gesammelt hatte, dass er eine Antwort parat hatte. Leider entschied auch nur sein Mund, was er da so von sich gab, sein Gehirn hatte wenig mitzureden. Das heillose Gestammel, aus dem eigentlich nur Lenos Name zu erkennen war, war Marc so peinlich, dass er gerade gerne im Erdboden versunken wäre. Da dann aber auch sein Gehirn wieder in Gang kam und er so zu der Ansicht gelangte, dass es vielleicht gar nicht so schlecht war, wenn er Leno nicht auch noch hier outete, hielt er einfach die Klappe und sagte gar nichts mehr. Eine sehr weise Entscheidung, da konnte er sich nicht mehr blamieren und er plauderte auch keine Geheimnisse aus, die Moritz einfach nichts angingen.
So dauerte es auch nicht mehr wirklich lange, bis Marc seine Fassung komplett wiedererlangte. Ja, das war kacke und verstörend gewesen, aber er musste sich deswegen auch nicht so anstellen. Er bekam genug geilen Sex, um mal eine schlechte Anmache verkraften zu können. Und dass Leno es so nötig hatte und auch auf ihn stand, erfüllte Marc irgendwie schon mit einer grimmigen Zufriedenheit. Er mochten den Kerl einfach nicht und bisher hatte er immer vermutet, dass das auf totaler Gegenseitigkeit beruhte. Irgendwie war das Wissen, dass Leno sich gerne mal von ihm durchnehmen lassen würde, da sehr amüsant. Noch amüsanter war es freilich, dass der Leverkusener sich überhaupt eine Chance ausrechnete. Der hätte sich doch denken können, dass Marc seine Ziele etwas höher steckte. Moritz zum Beispiel war dagegen ein sehr gutes Ziel, wenn auch eher nicht erreichbar. Aber der Mensch wuchs bekanntlich an seinen Herausforderungen.
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Beitrag von Moritz Leitner Do Feb 20, 2014 12:02 am

Mo beobachtete Marc genau, während der sichtlich um Fassung rang, was wohl teilweise auch an ihm lag. Den Blick auf seine doch mehr als knappe Badehose hatte er nämlich genau gesehen und das ließ ihn sehr zufrieden in sich hinein grinsen, während er gleichzeitig seine Beine noch etwas spreizte, so dass Marc einen noch besseren Einblick hatte. Mo konnte nämlich nicht verhindern, dass allein dieser Blick auf sein bestes Stück, dieses leicht anschwellen ließ, was man natürlich sofort sah. Seine Shorts verbargen nun mal einfach nichts.
Doch er war nicht alleine schuld daran, dass der Keeper so durch den Wind wirkte. Dass war dieser schon, als er zum Pool gestürmt kam und Mo interessierte brennend, warum das so war. Als er dann nach einigem Gestammel den Namen Leno heraus hörte, biss er sich heftig auf die Lippe, um nicht laut loszulachen. Aber so ganz half das nicht, denn nach ein paar Sekunden brach er doch lauthals in Gelächter aus und innerhalb kürzester Zeit liefen ihm Tränen über das Gesicht.
„Oh man, der Typ ist ja noch dümmer, als ich bisher immer gedacht habe“, japste Mo nach Luft und hielt sich den Bauch. „Ignorier ihn einfach. Dass ist das Beste, was du machen kannst. Leno hat nicht nur die typische Macke, die alle Torhüter haben, sondern er ist einfach nur dumm. Manchmal hab ich echt das Gefühl, ihm fehlen ein paar Gehirnwindungen oder so.“ Er schüttelte darüber nur den Kopf. So bekloppt konnte man doch nicht wirklich sein. Wobei… ihr zweiter Keeper hatte es doch gerade unter Beweis gestellt, also konnte man es doch und Mo hatte Mitleid mit Marc. Zwar fand er diese Dummheit von Leno schon sehr amüsant, aber wirklich begeistert war er dennoch nicht. Immerhin war das so nicht abgesprochen gewesen und der Mittelfeldspieler spielte mit dem Gedanken, den doch mehr oder weniger versprochenen Sex zu streichen. So als Strafe. Verdient hätte es Leno alle Mal. Wäre auf alle Fälle eine Überlegung wert. Allerdings würde sich Mo damit später befassen. Jetzt nahm er dem Hotelangestellten erst mal die zwei Cocktails ab, die er bestellt hatte und bedankte sich artig. Dann drückte er einen davon Marc in die Hand.
„Hier, trink erst mal einen Schluck, auch wenn da kein Alkohol drin ist. Vielleicht geht es dir dann besser“, zwinkerte er und drückte kurz aufmunternd den Oberschenkel des Größeren und streichelte anschließend ganz kurz darüber, als er seine Hand wieder weg zog. Allein die kleine Berührung der Haut ließ seine Hose noch einen Müh spannen. Mo tat aber so, als würde er es nicht mitbekommen und lächelte Marc einfach nur an. Hob sein eigenes Glas, um ihm zu zuprosten, nahm einen großen Schluck und leckte sich anschließend genießend über die Lippen. Der Cocktail war echt lecker.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Do Feb 20, 2014 7:08 am

Marc musste einmal kurz blinzeln, als Moritz' Schwanz leicht anschwoll. Hatte er mittlerweile solche Halluzinationen, dass er sein Wunschdenken schon in die Wirklichkeit projizierte, oder war das gerade ein reales Geschehen, was er beobachtet hatte? Als Mo ganz aufreizend seine Beine spreizte, war Marc sich mehr als sicher, dass er sich das nicht einbildete. Nur wusste er nicht so ganz, was das sollte. Machte der Mittelfeldspieler ihn hier gerade tatsächlich völlig eindeutig an? Vielleicht hatte der sich ja mit Leno zusammen getan, um Marc zu verarschen? Kein schöner Gedanke, aber aufgrund der aktuellen Situation auch nicht komplett undenkbar.
Der Lachanfall bestätigte ihn zunächst in seiner Vermutung, dass die beiden sich schlicht einen schlechten Scherz mit ihm erlaubt hatten. Allerdings klangen Moritz' Worte dann doch irgendwie anders und in Marcs Weltsicht war es auch deutlich realistischer, dass Leno einfach strunzdumm war und so ein geiler Kerl wie Mo genug Verstand hatte, um Marc nicht zu verarschen. Immerhin hatte Marc einiges zu bieten, was dem Leverkusener zweifelsfrei abging. Intelligenz zum Beispiel. Und auch einen Schwanz, der seinesgleichen suchte.
Durch ein stummes Nicken stimmte er zu, dass er mit Mos Meinung über den anderen Torhüter durchaus einverstanden war. So ganz war er noch nicht wieder er selber, sodass ihm keine sinnvolle Erwiderung einfiel. Aber ehrlich gesagt hatte er auch keine große Lust, mit einem Kerl wie Mo über einen Kerl wie Leno zu reden. Zwischen den beiden lagen Welten, was so ziemlich alles anging.
Moritz war unfassbar heiß und begehrenswert und Marc müsste man schon sehr viel bieten, damit der Leno anrührte. Also wirklich kein Vergleich.
Kurz darauf wurde dem Gladbacher schon ein Cocktail in die Hand gedrückt und trotz der Versicherung, dass kein Alkohol enthalten war, würde der Marc sicherlich helfen. Was nicht ganz so hilfreich für seine Konzentration war, war die Hand auf seinem Schenkel, die eine unglaubliche Hitze abstrahlte und natürlich mal wieder Auswirkungen bei Marc hatte. Ganz leicht erhärtete sich sein Schwanz und er hätte sich wirklich vorher noch einen runterholen sollen. Jetzt war es zu spät und so blieb Marc keine andere Möglichkeit, als auf Gott zu hoffen, der doch Moritz bitte mit spontaner Blindheit segnen sollte.
Gespielt ungerührt erwiderte der Torhüter den Prost und probierte dann ebenfalls, wobei er seinen Blick nicht von Moritz nehmen konnte, der einfach verboten aussah. Wieso schrie alles in Marc danach, ihm den Cocktail aus der Hand zu reißen und stattdessen seine Zunge in diesen verführerischen Mund zu stecken?
Er wusste nur zu gut, was die Antriebskraft hinter seinen Gedanken war.
„Danke“, lächelte er Mo an und machte dabei eine Kopfbewegung in Richtung Cocktail, damit der andere auch wusste, für was er sich bedankte.
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Beitrag von Moritz Leitner Do Feb 20, 2014 11:57 am

„Bitte“, lächelte Mo zurück. „Du scheinst ihn aber auch dringend gebraucht zu haben.“ Ob nun wegen ihm oder wegen Leno sei mal dahingestellt, aber Marc hatte dringend etwas Abkühlung nötig. Das Zucken in dessen Hose war dem kleinen Halbösterreicher nämlich nicht entgangen. Ganz im Gegenteil, er hatte es eher darauf angelegt, auch wenn Leno etwas aus dem Ruder gelaufen war. Trotzdem war Mo mit der Entwicklung des Ganzen mehr als zufrieden. Zeigte das doch, dass seine Arbeit Früchte trug und in die richtige Richtung lief. Doch fertig war er noch nicht. Er hatte noch ein bisschen was mit Marc vor und würde das Spiel solange weiter treiben, bis er entweder seinen eigenen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle hatte oder der Keeper nicht mehr an sich halten konnte und ihn ansprach. Darauf freute er sich jetzt schon, wie ein kleiner Schneekönig und konnte es kaum erwarten. Allein die Vorstellung, wie Marc ihn vielleicht ganz aufgeheizt und mit einem mächtigen Ständer in der Hose an die Wand drückte und anknurrte, was das soll, machte Mo total an und ließ sein Heiligtum erneut zucken. Es wurde echt Zeit, dass er mal wieder anständigen Sex bekam, sonst lief er noch irgendwann mit einer Dauerlatte rum, wenn er Marc nur schon von Weitem sah. Der Kerl war aber auch einfach nur heiß und der pure Sex auf zwei Beinen. Sowas Geiles hatte Mo schon lange nicht mehr gesehen und schon gar nicht in seinem Bett gehabt. Deswegen musste er ihn einfach haben. Koste es, was es wolle!
Er nahm noch einen großzügigen Schluck von seinem Cocktail, stellte den dann griffbereit bei Seite und lehnte sich entspannt wieder zurück. Die Sonnenbrille wieder auf der Nase. So konnte er sehen, was das Objekt seiner Begierde tat, dieses im Gegenzug aber nicht wissen, dass Mo es beobachtete. Praktisch, dass sich die liebe Sonne ausgerechnet den heutigen Tag ausgesucht hatte, um so intensiv vom Himmel zu scheinen, obwohl es eigentlich noch nicht mal ganz Frühling war. Fast so, als wollte sie ihn in seinem Vorhaben unterstützen.
Mo ruckelte sich noch ein bisschen zu Recht und kratzte sich dann etwas am Bauch, ganz nah an seinem Schwanz, so dass es fast so aussah, als würde er sich dort anfassen oder diesen zumindest zu Recht rutschen, weil sonst die Hose spannte. Und ehrlich gesagt, juckte es ihn schon in den Fingern genau das zu tun. Also sich hier, vor Marc, einfach einen runter zu holen. Er war so geil, dass es schon fast nicht mehr zum Aushalten war. Seit Tagen konnte er nur noch an eins denken: Sex mit dem Blonden. Alles drehte sich nur noch darum. Mittlerweile träumte Mo sogar schon davon und allein das war schon heißer, als das Meiste, was er in Sachen Sex bisher erlebt hatte.
Doch noch konnte er sich etwas zusammen reisen und tat einfach so, als würde er die Sonne genießen und sich entspannen. Dabei waren seine Augen und seine Aufmerksamkeit die ganze Zeit auf Marc gerichtet.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Do Feb 20, 2014 2:35 pm

Der Kommentar war schon wieder die pure Dreistigkeit und Marc wurde heute mal wieder von jemandem überrumpelt. Nicht zum ersten Mal, aber hoffentlich zum letzten Mal, obwohl Moritz es ja darauf anzulegen schien, ihn mit allen möglichen und unmöglichen Aktionen aus der Fassung zu bringen. Nichts was Marc unbedingt zu schätzen wusste, viel eher fand er es wahnsinnig nervig, ständig so überfordert zu sein.
Und schlecht für sein Ego war es obendrein. Eigentlich war er nicht der Kerl, der unzählige deutliche Avancen ungenutzt verstreichen ließ. Aber irgendwie begleitete ihn bei Mo doch diese ständige Angst, dass er sich das alles nur einbildete und seinen Wunsch in die Realität übertrug.
Mo schien dann auch irgendwann das Interesse an ihm zu verlieren, zumindest hoffte Marc das. Aber der Mittelfeldspieler lehnte sich bequem zurück und schien damit ziemlich zufrieden zu sein. So ganz sicher war Marc sich nicht, immerhin konnte er durch die dunklen Gläser nicht erkennen, wohin Moritz wirklich blickte. Und irgendwie hatte der heute schon zu oft genau das nicht getan, was Marc von ihm erwartet hatte. Also gab Marc sich betont ungerührt und machte es sich ebenfalls auf seiner Liege bequem, stellte es sogar mühsam ein, wirklich durchgängig in Mos Richtung zu sehen. Ab und an streifte sein Blick natürlich den kleinen Halbösterreicher, aber was er da zu sehen bekam, gefiel ihm Mal um Mal mehr, weshalb er immer seltener in dessen Richtung schaute, ansonsten könnte er sein Blut gleich überhaupt nicht mehr aus seinem Schwanz verbannen. Und wenn Moritz sich dann nicht darum kümmern wollte, müsste Marc am Ende wirklich auf Leno zurückgreifen. Entsetzliche Vorstellung...
Aus den Augenwinkeln bekam er dennoch mit, wie Moritz' Hand nach unten wanderte. Und das reichte jetzt auch wirklich, denn der Gladbacher konnte sich schon kaum noch beherrschen.
„Ich geh schwimmen“, erklärte er in süffisantem Tonfall und ließ Moritz dann sitzen, als er auf den Beckenrand zulief und direkt einen kleinen Salto ins Wasser machte. Marc war einfach ein Spielkind und schlecht sah er wahrscheinlich auch nicht aus, wenn er so ins Wasser sprang. Zumindest kam das besser rüber, als Treppenstufe um Treppenstufe hineinzusteigen und am besten noch effektvoll zu bibbern. Das machten vielleicht Weiber so, aber keine echten Kerle. Prustend und extrem zufrieden mit der Welt, sich und dem kühlen Wasser, was deutlich beim Runterkommen half, tauchte Marc wieder auf. Natürlich war das Problem damit nicht gelöst, aber es war wenigstens aufgeschoben. Solange Mo ihm jetzt nicht nachkam, hatte er einen Moment für sich. Nachdem er ein paar Bahnen geschwommen war, könnte er sich auch gut vorstellen, noch einen kleinen Abstecher in den Whirlpool zu machen. Das waren ja auch immer ganz nette Erlebnisse.
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Beitrag von Moritz Leitner Sa Feb 22, 2014 10:28 am

Oh ja… sein Plan lief scheinbar mehr als perfekt. Denn es konnte kein Zufall sein, dass Marc ausgerechnet nach einer Fast-Berührung seines Schwanzes ins Wasser sprang. Das schrie doch eigentlich nach Abkühlung. Mo grinste wieder zufrieden in sich hinein und beobachtete dann den kleinen Salto. Joa… nicht schlecht. Marc wusste eindeutig, was er da tat und wie er sich ins beste Licht rücken konnte. Mo fing fast an mit sabbern, als er die kräftige Rückenpartie und den knackigen Hintern sah. Am liebsten würde er da einfach reinbeißen und sich anschließend tief darin versenken. Das musste sich einfach himmlisch anfühlen. Fand auch sein bestes Stück, was schon wieder leicht zuckte. Dennoch gab er noch keine Regung von sich, so schwer es ihm auch fiel. Er beobachtete einfach den Keeper, wie er da so seine Bahnen schwamm und überlegte, wie er jetzt weiter vorging. Eigentlich hatte Mo selber ins Wasser gewollt, doch wenn Marc da jetzt drin war, kam das nicht so gut. Zumindest hatte es nicht denselben Effekt, als wenn er ihn, wie er jetzt, vom Beckenrand aus beobachtet hätte. Deswegen plante der kleine Mittelfeldspieler zum zweiten Mal heute um und ließ den Teil mit dem Schwimmen einfach aus. Das war jetzt eh nicht so wichtig gewesen. Im Gegensatz zur nächsten Phase seines Plans, die wohl die wichtigste überhaupt war und eigentlich erst ganz am Schluss an die Reihe kommen sollte. Doch da Marc so schön auf ihn reagierte, zog er sie jetzt einfach vor und hoffte, dass es funktionierte. Wenn, dann würden sie sich anschließen endlich, endlich näher kommen und dann hoffentlich verdammt guten und geilen Sex haben. Mo biss sich angeregt auf die Unterlippe, um sich ein verräterisches Keuchen zu verkneifen und musste diesmal wirklich seinen Schwanz etwas zu Recht rücken, weil seine Shorts spannten, was, so eng wie die waren, auch kein Wunder war. Aber genauso hatte er es ja auch gewollt. Marc sollte ja sehen, was ihn erwartete, was er haben konnte, wenn er denn wollte. Und das er wollte, da war sich der Halb-Österreicher ziemlich sicher. Die Reaktion vorhin war doch eindeutig gewesen, wenn er nichts mit den Augen hatte.
Mo stand auf und zog sich dann betont langsam den Bademantel aus. Erst schob er ihn über die rechte Schulter, dann zog er am linken Ärmel, bis er nur noch in seiner knappen Badeshorts da stand. Den Mantel schwang er über die Lehne seines Liegestuhls und verstaute seine Sonnenbrille in einer der Taschen. Dafür musste sich Mo nach vorne beugen oder eher tat es einfach, weil er zu faul war, noch einen Schritt nach vorne zu gehen. Dadurch streckte er seinen Hintern in Richtung des Schwimmbeckens, wo Marc sich ja befand und ihn hoffentlich von da aus beobachtete. Diesmal konnte er das ja nicht kontrollieren, weil er hinten ja keine Augen hatte, aber Mo vertraute einfach mal auf sein Gefühl und das sagte, dass er beobachtet wurde und da sie hier nur zu zweit waren, konnte er sich denken, wer es war.
Mit seinem Cocktail in der Hand und einem kleinen frechen Grinsen auf den Lippen, marschierte er zum Whirlpool und glitt dort langsam ins Wasser.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Mo Feb 24, 2014 3:50 am

Natürlich konnte Marc sich nicht des Gefühls erwehren, beobachtet zu werden. Allerdings konnte er das nicht so recht einordnen, ob es wirklich stimmte. Dafür müsste Moritz endliche diese duselige Sonnenbrille abnehmen, die sowieso keinen anderen Zweck hatte, als die hübschen Augen des anderen zu verdecken. Eine wahre Schande, wie Marc fand. Das war ja fast so, als würde in einem weiten Shirt und Jogginghose schwimmen gehen, damit man nichts von seinem Körper sah. Es gab Sachen, die gehörten einfach nicht versteckt. Dazu gehörten ihre Körper und auch Moritz' Augen, die so ausdrucksstark funkeln konnten. Damit konnte wirklich wenig mithalten, was Marc jemals zuvor gesehen hatte. Es gab nur eine Sache, die er sich noch wünschte. Diese Augen endlich mal voller Lust und Begierde zu sehen, während aus ihnen die pure Gier sprach. Ein angenehmer Schauer lief über Marcs Körper, als er sich versuchte vorzustellen, wie Mo ihn so anschaute.
Wieder mal wanderte sein Blick seitwärts zu seinem Mitspieler und bei dem Anblick fing er fast an zu sabbern. Wie konnte man nur einen solchen Arsch haben und wie konnte man ihn dann auch noch so in Szene setzen? Dagegen sah Marcs kleiner Salto gerade bestimmt wie ein Taschenspielertrick verglichen mit einer ganzen Zaubershow aus. Erst als Moritz sich wieder aufrichtete, wandte auch Marc den Blick ab. Zu sehen gab es zwar immer noch genug, aber er wollte ja nicht beim unverhohlenen Starren erwischt werden. So ganz sicher war er sich nämlich nicht, wie Moritz darauf reagieren würde. Allgemein wurde er aus dem Kleineren nicht schlau, denn der baggerte ja irgendwo schon richtig an ihm rum. Zumindest wenn Marc sich noch auf seine eigenen Augen verlassen konnte, andernfalls hatte er sowieso ein größeres Problem und sollte dringend einen Arzt aufsuchen. Was genau davon jetzt zutraf, konnte Marc nicht beurteilen. Noch nicht.
Nachdenklich folgte Marc seinem Teamkollegen mit dem Blick, als der sich genau dahin aufmachte, wo auch er gerade hingewollt hatte. Ob er das jetzt trotzdem sollte, wusste er nicht so recht.
Am Ende entschied er sich dann aber doch dafür, schließlich konnte er Moritz auch nicht für den Rest seines Lebens aus dem Weg gehen, nur weil der sich komisch verhielt. Das wollte Marc ja auch gar nicht. Mittlerweile wollte er einfach nur noch herausfinden, was es mit Moritz' seltsamem Verhalten auf sich hatte. Dafür würde er nicht kneifen, sondern sich viel eher der Herausforderung stellen. Entschloss hievte Marc sich aus dem Becken, wo er einen Moment am Beckenrand hocken blieb und noch die Beine ins Wasser baumeln ließ, um sich so ein bisschen zu sammeln. Dann stand er kurz entschlossen auf und machte sich mit seiner zum Glück wieder komplett unausgebeulten Badehose auf den Weg zu seinem Mitspieler, der schon gemütlich da saß. Kommentarlos ließ er sich neben ihm in das blubbernde Wasser sinken, auch wenn er schon noch einen kleinen Sicherheitsabstand hielt. Er musste sich ja nicht auf Mos Schoss hocken, auch wenn ihm das so rein theoretisch schon gefallen würde. Aber damit hätten sie dann wieder das altbekannte Problem.
Während sich sein Blick in der Ferne verlor, machte Marc es sich gemütlich. Das Wasser war warm und tat einfach nur gut. Er war schon viel zu lange nicht mehr in einem Whirlpool gewesen.
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Beitrag von Moritz Leitner Sa März 01, 2014 11:21 pm

Für einen Moment entspannte sich Mo völlig, als er in dem warmen, blubbernden Wasser im Whirlpool saß und genoss einfach nur. Das Ganze war doch ganz schön anstrengend, vor allem sich zurückzuhalten und noch gedulden zu müssen. Dabei hielt er es kaum noch aus und wollte jetzt endlich wieder Sex haben. Guten Sex! Vielleicht hätte er vorhin doch mal eben Leno nehmen sollen? Aber ob der gut war, stand auf einen anderem Blatt Papier. Denn wer gab sich schon mit der einfachen Variante zufrieden, wenn man die Super-Luxus-Variante haben konnte? Ein Moritz Leitner mit Sicherheit nicht. Jedenfalls nicht, wenn es um Sex ging. Da musste schon das Beste vom Besten her, auch wenn ein Leno, der bereitwillig seinen Arsch hin hielt, schon einen gewissen Reiz hatte. Das ging mal schnell zwischen durch, wenn man keine Zeit hatte oder nichts anderes zur Verfügung stand, war aber absolut kein Vergleich zu dem Leckerbissen, der sich jetzt endlich mal zu ihm in den Whirlpool gesellte. Für Mo seinen Geschmack hatte das echt viel zu lange gedauert. Aber gut, er wollte mal nicht so sein, wenn er dafür nachher anständig entschädigt wurde und davon ging er einfach aus, weil er Marc´s Reaktionen vorhin deutlich mitbekommen hatte.
Nur schade, dass man jetzt nichts mehr von der kleinen Beule in den Badeshorts des Keepers sah. Die hatte nämlich verdammt lecker und sehr vielversprechend ausgesehen. Doch scheinbar hatte der Andere sich beim Schwimmen wieder abgekühlt. Das musste er jetzt schleunigst wieder ändern.
Mo rutschte ein Stückchen tiefer ins Wasser, so dass er bequem sitzen konnte, ohne unterzugehen. In der linken Hand hielt er seinen Cocktail, an dem er immer wieder mal nuckelte und sich hinterher fast schon provozierend über die Lippen leckte. Seine rechte Hand war untergetaucht und verschaffte ihm ein klein wenig Erleichterung. Anders hielt er es einfach nicht mehr aus. Marc so nah zu sein, machte ihn ganz wahnsinnig. Allein schon diesen bemerkenswerten Oberkörper aus der Nähe zu sehen, ließ seinen Schwanz freudig zucken. Und durch das blubbernde Wasser konnte man höchstens erahnen, wenn überhaupt, was seine Hand da trieb. Aber vielleicht reichte das schon, um den nächsten und letzten Schritt einzuleiten. Mo hoffte es und schloss mit einem kleinen Grinsen seine Augen, während seine Hand ganz langsam seinem Schwanz auf und ab fuhr. Für einen kurzen Moment stellte er sich vor, dass es Marc war, der ihn so berührte und dann noch ganz andere Dinge mit ihm machte, doch den Gedanken schob er schnell wieder beiseite, sonst hatte er gleich ein ausgewachsenes Problem in der Hose, was sich bisher ja noch in Grenzen hielt.
Ein kleines Seufzen konnte sich der kleine Mittelfeldspieler aber nicht verkneifen. Sei es nun, weil es so gut tat, was er da mehr oder weniger heimlich machte oder weil das Wasser so angenehm war, sei mal dahingestellt. Das konnte sich Marc selber aussuchen, falls er davon irgendwas mitbekommen hatte.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Mo März 17, 2014 5:35 am

So wirklich dagegen wehren, dass sein Blick schon wieder zu Mo wanderte, konnte Marc sich nicht. Der Anblick zog ihn einfach an wie es schon lange kein anderer mehr geschafft hatte. Mittlerweile konnte er auch nicht mehr leugnen, dass er ihn um jeden Preis wollte. Mo dürfte eh herausgefunden haben, dass Marc auf ihn reagierte. Immerhin war der Kerl nicht dumm und er provozierte es sogar. Da zweifelte der Gladbacher auch nicht mehr dran, vor allem wenn er sehen konnte, wo der seine Hand gerade hatte. So ganz sicher war er sich da natürlich nicht, aber Marc hatte jetzt auch keine Lust mehr auf dumme Spielchen. Mit denen hatten sie schon viel zu viel Zeit verschwendet. Wieso sollte Moritz denn auch nichts von ihm wollen, der hatte schließlich Augen im Kopf. Prüfend ließ er seinen Blick über Moritz gleiten, sog dessen ganze Erscheinung in sich auf, vom aufreizenden Cocktailtrinken bis zu der Hand, die genau an der Stelle lag, an die auch Marc gerne wollte. Falls er keine Brille brauchte oder vor lauter Geilheit nicht mehr vernünftig denken konnte.
Sein Schwanz richtete sich schon wieder leicht auf und diesmal gab es auch nichts, was Marc wieder abkühlen könnte. Zurückhalten konnte und wollte er sich nicht mehr und so saß er wenig später mit einem komplett aufgerichteten Schwanz im Whirlpool, warf den Plan einen Plan zu machen über den Haufen und handelte zu schnell für sie beide. So entschieden wie selten vorher schob er sich nicht nur neben sondern direkt über ihn, presste seine harte Mitte gegen das Becken des jungen Mittelfeldspielers und merkte sofort, dass seine Vermutung voll ins Schwarze traf. Da war nicht nur ein harter Schwanz, auch eine Hand lag um eben diesen und ein Grinsen schlich sich auf Marcs Lippen, während er Moritz das Glas aus der Hand riss und es neben sich ins Wasser fallen ließ, wo die rote Farbe einen Moment noch sichtbar war, bevor sie sich schnell verdünnte und dann nicht mehr zu sehen war.
„Gott, bist du billig“, teilte er Moritz mit einem überlegenen Grinsen mit, auch wenn er nicht wusste, ob der das überhaupt hören wollte. Aber das spielte eigentlich gar keine große Rolle. Wer sich einem anderen so an den Hals schmiss, war nun einmal billig. Und billig war auch nichts, was Marc abtörnen würde. Eher im Gegenteil machte es ihn noch viel schärfer auf dieses Flittchen. Um Proteste gar nicht erst zu ermöglichen, schob er ihm rigoros seine Zunge in den Mund, fragte gar nicht erst um Erlaubnis, sondern küsste ihn endlich mit all der aufgestauten Lust und Begierde und allem anderen, was sich die letzten Stunden so angesammelt hatte. Mo sollte mal nicht denken, dass sein Handeln ohne Konsequenzen blieb. Wer mit Marc spielen wollte, der sollte sich auch vorher darüber im Klaren sein, dass der Torhüter das nicht so einfach tolerierte. Falls Moritz das nicht gemacht hatte, war es dessen eigene Schuld. Keuchend drückte er auch sein Becken weiter gegen Moritz', wollte dessen Härte spüren. Dessen Schwanz machte ihn ebenso geil wie sein Arsch es getan hatte. Falls Moritz jetzt nicht ärgerlicherweise zurückziehen würde, war Marc jetzt schon klar, dass der Sex geiler werden würde als alles, was er die letzte Zeit erlebt hatte. Ehrlich gesagt war da nämlich nicht alles so geil gewesen, wie er das gerne hätte. Marc hatte auch durchaus einige Nieten im Bett gehabt, die er so im Nachhinein betrachtet gut hätte weglassen können. Da hätte er zumindest mit seiner eigenen Hand mehr Spaß gehabt. Auch der Rest war bestenfalls Durchschnitt. Es konnte nicht schaden, mal wieder richtig geilen Sex zu haben.
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Beitrag von Moritz Leitner Di März 18, 2014 8:31 am

Das Kopfkino auszuschalten, während Marc ihm so nah und dann auch noch fast nackt war, war gar nicht so einfach. Immer wieder tauchten Bilder vor seinen geschlossenen Lidern auf, die Marc und ihn in eindeutigen und sehr erregenden Positionen zeigte. Da war es nicht verwunderlich, wenn sein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und Mo bald ebenfalls mit einer mächtigen Beule in seiner knappen Shorts da saß und auch seine Hand einen kräftigeren Rhythmus einschlagen musste. Wenn nicht bald was passierte, würde er noch platzen, weil er so geil und ausgehungert nach gutem Sex war. Doch Mo war sich unsicher, ob er seinen Plan dafür aufgeben und sich gleich auf den Keeper stürzen sollte oder eben nicht. Seine Idee für den letzten Schritt war eigentlich schon ziemlich… genial und das Sahnehäubchen überhaupt. Aber andererseits hielt er es auch kaum noch aus. Er überlegte einige Zeit hin und her, doch ehe er eine Entscheidung treffen konnte, wurde die ihm auch schon abgenommen. Ein überraschtes Keuchen kam über seine leicht geöffneten Lippen, als er plötzlich einen größeren Körper an seinem spüren konnte, mit einem mehr als harten Schwanz an seinem Becken. Dreckig und zufrieden grinsend öffnete Mo wieder die Augen und blickte direkt in Marc´s Gesicht, der ihn seinerseits überheblich angrinste. Da schien eindeutig jemand genau so geil zu sein, wie er selbst. Und das gefiel dem kleinen Halbösterreicher mehr als gut. Da war sein Plan ja perfekt aufgegangen.
Er ließ sich das Glas problemlos abnehmen, immerhin wurde das ja eh nicht mehr gebraucht und achtete auch gar nicht darauf, was damit anschließend passierte, sondern sah einfach nur Marc an, der viel interessanter war. Begrüßte bereitwillig dessen Zunge und stöhnte laut in den Kuss, was allerdings ziemlich gedämpft klang. Gott, das war ja noch viel besser, als er es sich jemals vorgestellt hatte. Marc küsste echt verdammt gut!
Mo schob seine Hände auf den breiten Rücken und fuhr hinab zum Hintern, den er kräftig packte und fest auf seine Mitte drückte. Dabei war es ihm egal, dass Marc wesentlich größerer und schwerer war, als er selbst. Er wollte ihn einfach nur spüren und was er da zwischen den Beinen des Keepers fühlen konnte, ließ ihn erneut stöhnen. Das fühlte sich sehr, sehr, sehr vielversprechend an. Doch bevor sie loslegen konnten, musste er noch eine Sache klären. Deswegen löste er den Kuss wieder, bewegte aber sein Becken weiterhin leicht.
„Billig?“, schnaubte Mo belustigt, aber gleichzeitig auch mit einem kleinen Tadel in der Stimme. „Ich bin nicht billig! Aber wenn du das denkst, dann hast du keine Ahnung, was billig überhaupt ist. Ich weiß eben einfach nur sehr genau, was ich will und wie ich das auch bekomme. Und momentan will ich dich!“, schnurrte er zum Ende hin und leckte sich hungrig über die Lippen, bevor er den Kuss wieder aufnahm und diesmal selbst die fremde Mundhöhle erkundete, ohne dem Anderen eine Chance zu lassen, sich dagegen zu wehren. Er wollte Marc. Hier und jetzt und egal wie… Ob nun dessen Schwanz in seinem Arsch oder sein eigener Schwanz in diesem atemberaubenden Hinterteil. Völlig egal. Mo war beides recht, auch wenn er am liebsten Marc ficken und gleichzeitig von ihm gefickt werden wollte. Aber das war ja leider nicht möglich. Irgendwas musste jetzt aber einfach passieren, deswegen verschwanden seine Hände rotzfrech von hinten in die Badeshorts von dem Blonden und kneten die Arschbacken. Dabei rutschten seine Finger auch immer mal wieder in die Spalte dazwischen und neckten das kleine Loch. Drangen aber nicht ein, weil sich Mo nicht traute. Wer wusste denn schon, ob Marc überhaupt auch Bottom war. Bei dem Körperbau würde es ihn absolut nicht wundern, wenn er ein reiner Top war. Das wäre dann zwar schade und die pure Verschwendung, aber dann auch nicht zu ändern. Mo würde sich zwar auch nur vögeln lassen, aber er würde auch schon gerne mal zum Zug kommen. Denn wenn dieser Arsch hält, was er versprach, dann würde das ein unvergessliches Vergnügen werden. Da war sich Mo zu tausend Prozent sicher.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Mi März 19, 2014 10:45 am

Mo tat sein Übriges dazu, dass sie sich noch näher kamen. Marc bewegte sich ebenso aufreizend gegen den Dortmunder und entzog sein Becken schließlich ruckartig aus Mos Reichweite, wobei er ziemlich gegen den Druck von Mos Hand ankämpfen musste. Aber der Jüngere hatte damit wohl nicht gerechnet und so konnte Marc sich gegen den Druck seiner Hand bewegen, was dessen Finger gleichzeitig noch fester auf seinen Arsch presste.
Über die Tatsache, ob Mo jetzt billig war oder nicht, wollte er sich nicht streiten. Gerade hatte er besseres zu tun. Wenn der darauf bestand, nicht billig zu sein, dann ging das für Marc in Ordnung. Dann fickte er eben niemand Billigen, das spielte keine Rolle.
„Haben wir es so eilig?“, raunte er ihm provozierend ins Ohr. Die Antwort, die er bekam, fiel ziemlich stumm aus, aber leider konnte Marc da auch nicht mehr weiter nachhaken, immerhin sorgte Mos Zunge in seiner Mundhöhle dafür, dass nur ein paar unartikulierte Laute seinen Mund verließen. Vermutlich war es auch besser, wenn sie sich auf das Wesentliche konzentrierten. Und das waren nun mal gerade ihre Schwänze und ihre Ärsche, denen es sich zu widmen galt. Oder in dem Fall wohl nur Marcs Arsch, so schnell wie er einen Finger dort spürte. Fuck, das hatte er dem Kleinen gar nicht zugetraut. Dass der sich direkt als erstes sein enges Arschloch vornehmen wollte, war ziemlich ungewöhnlich. Für gewöhnlich war es ja schon schwierig genug, die Jungen überhaupt dazu zu bekommen, selber aktiv was zu machen. Dass das von jemandem ausging, erlebte Marc auch ganz, ganz selten. Aber ihn sollte es nicht stören, auch wenn er meistens derjenige war, der seinen Schwanz in den Anderen schob und nicht umgekehrt. Aber Moritz könnte er sowieso bis morgen durchficken, da war es wohl kaum mit einer Runde getan. Zumindest würde Marc sich eher einen Kopfschuss verpassen, als den kleinen Halbösi nach einem Mal freiwillig gehen zu lassen.
Auffordernd drückte Marc sich ihm entgegen, als Mo wohl doch einen Moment zögerte. Aber das war nur natürlich, immerhin trug Marc kein Schild mit der Aufschritt „Ich lasse mir gerne meinen engen Arsch durchnehmen“ auf der Stirn. Auch wenn er sich das vielleicht mal anschaffen sollte, die Kerle würden Schlange stehen und dann würde er auch häufiger an so geile Typen wie Mo kommen. Aber leider war er immer noch Fußballspieler. Marc träumte von dem Tag, wo er völlig offen ins nächste Lokal gehen konnte und sich am besten direkt zwei Typen aufriss. Vor lauter Begierde krallte er sich noch enger an Moritz, bohrte seine Fingernägel ein bisschen in dessen Haut. Wie sollte das erst werden, wenn er sich jetzt schon nicht mehr zurückhalten konnte? Mo hatte noch nicht mal angefangen und Marc war schon geil wie sonst was.
„Mach“, fügte er keuchend auch noch eine offizielle Erlaubnis hinzu. Auf so ein ewiges Rumgeeiere hatte er keine Lust. Und keine Geduld. Die war ihm sowieso restlos ausgegangen. Der Mittelfeldspieler hatte die ganze Zeit nur mit ihm gespielt und dadurch hatte sich Marcs gesamte Geilheit aufgestaut, die er jetzt endlich loswerden wollte. Wenn Moritz mitspielte.
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Beitrag von Moritz Leitner Mi März 19, 2014 11:58 am

Ja, Mo für seinen Teil hatte es eilig. Verdammt eilig. Der Druck in seinen Lenden wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Besonders jetzt, wo auch noch Marc auf ihm drauf saß. Er brauchte also ganz, ganz dringend Erleichterung, sonst würde er wohl einen Frühstart hinlegen und das wäre mehr als nur peinlich. Abgesehen davon wollte er den Keeper einfach schon viel zu lange, was noch ein Grund war, warum er es kaum noch erwarten konnte. Zu lange hatte er auf diesen Moment warten müssen, deswegen wollte er jetzt auch endlich mal loslegen.
Doch damit, dass Marc ihm tatsächlich die Erlaubnis gab, sich weiter mit seinem Arsch zu beschäftigen, hatte der kleine Mittelfeldspieler nicht so wirklich gerechnet. Das… das war ja schon fast ein Sechser im Lotto. Er bekam nicht nur Marc, nein, er durfte auch noch dessen Knackarsch erobern und das als Erstes. Mo war geschockt, aber sowas von. Er konnte nicht mehr klar denken und löste völlig perplex den Kuss, um den Blonden einfach nur endlose Sekunden anzustarren, bis sein Gehirn das auch wirklich verarbeitet hatte. So ganz glauben, konnte er es dann immer noch nicht, aber ehe es sich Marc dann doch vielleicht wieder anders überlegte, verschloss Mo lieber wieder ihre Lippen miteinander und küsste ihn vernichtend und leidenschaftlich. Legte all seine Lust und Gier in den Kuss und presste ihre Leiber noch fester aneinander. Jetzt hatte er Blut geleckt und selbst wenn er wollte, würde Marc ihm jetzt nicht mehr entkommen können. Einmal “angebissen“, ließ Moritz nicht mehr von seinem Opfer ab, bis er bekommen hatte, was er wollte und das war Sex, Sex und noch mehr Sex. Die Finger, die sich fest in seine Haut krallten, spürte er gar nicht, weil sein Körper voller Adrenalin war.
Er knetete den Prachthintern noch einmal kurz und kräftig durch, bevor er zielsicher mit einem Zeigefinger das kleine Loch umkreiste und ein wenig dagegen drückte. So ganz traute er sich immer noch nicht, aber sich diese Chance entgehen zu lassen, wäre einfach nur total bekloppt. Das würde er für den Rest seines Lebens nur bereuen. Also nahm Mo all seinen Mut zusammen und schob vorsichtig seine Fingerspitze rein und dann langsam auch den Rest. Und ja… allein das fühlte sich schon großartig an und raubte ihm fast die Sinne. Er schnappte nach Luft und biss dabei aus Versehen in Marc´s Unterlippe. Gott, war dieser Kerl eng und heiß. Wenn er da mit seinem Schwanz rein sollte, würde er das bestimmt nicht überleben. Die Vorstellung allein, da gleich sich drin versenken zu können, ließ Mo fast schon kommen. Sein Schwanz zuckte begeistert, während sein Becken heftig nach oben ruckte, ohne dass er was dagegen tun konnte. Dunkel stöhnte er auf. Er war jetzt schon fix und fertig und sie hatten noch nicht mal wirklich angefangen. Wahnsinn oder? Und definitiv nicht normal. Für Marc sollte man unbedingt einen Waffenschein betragen. Der Kerl war so heiß, dass es kaum auszuhalten war.
Ein zweiter Finger wanderte in die verbotene Grotte und machte sich, zusammen mit dem ersten, auf die Suche nach dem goldenen und einzig wahren Punkt im Körper des Mannes. Dabei bewegten sie sich immer wieder scherenartig voneinander weg und wieder aufeinander zu, dehnten so fast schon sanft den Anus und erkundeten genauestens dessen Innenleben.
So ungeduldig Mo eigentlich auch war, dafür ließ er sich Zeit, weil er es erstens, richtig machen und zweitens, genießen wollte. Und das tat er auch. Er grinste in den Kuss und ließ ihn etwas sanfter, aber nicht weniger leidenschaftlich werden.
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Beitrag von Marc-André ter Stegen Do März 20, 2014 10:16 am

Marc war leicht irritiert, als Mo aufhörte ihn zu küssen und ihn anstarrte. Natürlich wusste er, dass er gut aussah, aber das dauerte ihm jetzt schon etwas zu lange, während der Kleinere sich an seinem Anblick aufgeilte. Außerdem störte ihn der dumme Blick dabei, der irgendwie auch nicht darauf schließen ließ, dass Moritz ihn nur gedanklich ansabberte. Fragend hob er eine Augenbraue an. Wenn der Stuttgarter jetzt doch nichts auf die Reihe bekommen würde, würde Marc wohl durchdrehen. Zu erwarten war das zwar nicht, so wie der sich Marc an den Hals geschmissen hatte, aber er hatte auch nicht damit gerechnet, stundenlang nur angeglotzt zu werden.
Als dann wieder Bewegung in Mo kam, warf Marc glücklicherweise alle seine Bedenken wieder über Bord. So, wie der erst seinen Arsch knetete und dann seinen Finger in ihn schob, wirkte er überhaupt nicht so, als wäre er mit irgendwas überfordert. Geil ohne Ende war der Kleinere vielleicht, aber das kannte Marc zur Genüge. Besonders häufig stellte er seinen Arsch dann auch nicht zur Verfügung und dementsprechend eng war der. Trotzdem war er geübt darin, auch große Schwänze aufzunehmen. Mos Latte würde also hoffentlich kein Problem für ihn darstellen, zumal er ja auch noch mit geschickten Bewegungen vorbereitet wurde. Alleine das erregte ihn über alle Maßen und er war gerade wirklich glücklich, einen Kerl mit einem solchen Geschick gefunden zu haben. Keuchend krallte er sich noch fester an Moritz, als der seine Prostata fand. Der letzte Kerl war da eindeutig zu dumm für gewesen, auch wenn Marc sich ungerne daran zurückerinnerte. Da war er echt froh gewesen, als der gekommen war, wobei der damit auch Glück gehabt hatte, denn viel länger hätte Marc das nicht mit sich machen lassen. Harter Sex schön und gut, aber man sollte auch ein bisschen Rücksicht auf seinen Partner nehmen und nicht einfach nur an seine eigene Befriedigung denken. Auf jeden Fall hatte Marc sich dann aus dem Staub gemacht, ohne gekommen zu sein. Aber da er nicht mal mehr einen Steifen hatte, war ihm das auch nicht wirklich schwer gefallen.
Aber jetzt hatte er ja Moritz, der ihn alleine mit seiner Vorbereitung wahrscheinlich schon zum Kommen bringen könnte, wobei Marc es ja doch netter fände, den durchaus beachtenswerten Schwanz vorher zu spüren. Während er in den Kuss grinste, presste er sich wieder enger an Mos Körper, damit ihre steinharten Schwänze aneinander stießen und sich berührten. Wenn er dazu noch in der Lage wäre, würde Marc sich ja jetzt gerne gegen den Kleineren reiben, aber dafür fehlte ihm gerade die Selbstbeherrschung.
Fahrig löste er schließlich den Kuss, um seinen Kopf in den Nacken legen zu können. Ob sein Stöhnen so weiterhin gedämpft wurde oder nicht, war ihm eigentlich relativ egal. Wer auch immer sich nach hierhin verirrte, würde sie auch unweigerlich entdecken. Sie spielten so oder so schon mit dem Feuer, da würde zu lautes Stöhnen auch nichts mehr verderben. Solange sie nicht ausgerechnet Leno hier entdeckte, war es Marc eigentlich schon fast egal. Obwohl gerade Leno vielleicht sogar der größte Glücksfall wäre, schließlich hatte der definitiv nichts gegen Schwule. Das wäre ziemlich günstig, auch wenn Marc ungerne beim Sex von dem erwischt werden würde. Einfach, weil es ihm total gegen den Strich ging. Er konnte den Typen nicht ab und das würde sich auch niemals ändern.
Aber er sollte auch einfach den Teufel nicht an die Wand malen. Es würde sie hier hoffentlich niemand erwischen, immerhin hingen sie hier auch schon Ewigkeiten rum, ohne dass sich jemand zu ihnen gesellt hatte. Warum sollte sich das jetzt ändern?
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Beitrag von Moritz Leitner Fr März 21, 2014 11:12 am

Marc´s Stöhnen ließ seinen Schwanz erneut zucken und Mo selbst leise keuchen. Der Keeper sah einfach so unbeschreiblich heiß aus, wie er da auf seinem Schoß hockte, den Kopf in den Nacken gelegt und die Lippen leicht geöffnet hatte. So heiß, dass es schon fast verboten gehörte, weil es kaum zum Aushalten war. Nicht nur dieser Knackarsch gehörte Waffenscheinpflichtig, sondern der ganze Kerl! Mo war hin und weg von dem Anblick und starrte wieder einige Sekunden nur, wobei ihm fast schon die Sabber aus dem Mund lief. Doch dann wurde ihm bewusst, was ihm da eigentlich gerade angeboten wurde und er stürzte sich regelrecht auf die dargebotene Kehle und den Hals. Knabberte, saugte, leckte und küsste sich von da langsam einen Weg nach unten, bis er bei einem der kleinen Nippel angekommen war, den er sofort gierig mit Mund und Zunge bearbeitete.
Er warf alle Bedenken und Unsicherheiten über Bord und holte wieder den frechen und selbstbewussten Moritz heraus, der jetzt rotzfrech einfach mal in die empfindliche Brustwarze biss und gleichzeitig noch einen Finger in Marc schob, so dass es jetzt drei waren. Und mit denen dehnte er den Keeper nicht nur, sondern fickte ihn regelrecht in einem schnellen Tempo. Dabei immer möglichst genau auf dessen Lustpunkt zielend. Er selbst liebte diese Behandlung total, wie eigentlich alles, was mit seinem Arsch und Dingen zu tun hatte, die man da drin versenken konnte und hoffte, dass es Marc ebenfalls gefiel. Mo fand ja allein schon das Gefühl geil, wie seine Finger immer wieder in das enge Loch eindrangen und es dehnten. Das machte ihn ja schon unheimlich an.
Doch er wollte es auch nicht übertreiben, so dass er nach einigen weiteren festen Stößen aufhörte, aber erst, nachdem er nochmal besonders kräftig gegen die Prostata gedrückt hatte und zog sogar seine Finger komplett zurück. Ließ auch von der kleinen Brustwarze ab und streckte sich etwas, um an Marc´s Ohr zu gelangen.
„Heb mal deinen geilen Knackarsch etwas an, Süßer“, raunte er und leckte einmal der Ohrmuschel entlang. Ziemlich umständlich, weil er auf keinen Fall wollte, dass sie sich zu weit voneinander trennten, zog er dann erst Marc und dann sich selber die Shorts aus und ließ sie dann einfach im Whirlpool schwimmen. Die brauchten sie vorerst wohl nicht mehr. Marc drückte er danach wieder fest auf seinen Schoß und rieb ihre Schwänze aneinander, was Mo ein tiefes Stöhnen entlockte. Das erste Mal berührten sie sich komplett ohne irgendwelche letzten Stoffbarrieren zwischen sich und das war absolut geil. Der pure Wahnsinn. Der kleine Mittelfeldspieler genoss das Gefühl erst mal einige Sekunden und legte nun seinerseits den Kopf in den Nacken. Seine Hände fuhren derweil Marc´s bemerkenswerten Körper entlang. Erkundeten alles und jeden noch so kleinen Muskeln, den sie erreichen konnten.
„Ich hoffe, du bist sauber“, keuchte Mo irgendwann ein wenig atemlos und sah den Blonden fest an. Damit spielte er auf die Tatsache an, dass sie kein Kondom dabei hatten und wenn es nach ihm ging, bräuchten sie auch keins. Ohne war es einfach viel geiler, aber eben nur, wenn man sicher sein konnte, dass der Partner nicht irgendwelche Krankheiten mit sich rumschleppte und die dann auf einen selber übertrug. Darauf hatte Mo so absolut keine Lust. Egal, wie geil er gerade auf Marc war.
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